„Lange saßen sie dort und hatten es schwer,

doch sie hatten es gemeinsam schwer und das war ein Trost.“

(Astrid Lindgren)

Viele Menschen wünschen sich an ihrem Lebensende nicht alleine zu sein und sehnen sich nach einem Menschen, der sie in seiner gewohnten Umgebung auf diesem Weg begleitet und Geborgenheit vermittelt. Häusliche Sterbebegleitung eines geliebten Menschen kann für Angehörige zur bedeutendsten und innigsten Erfahrung werden und eine der größten Ängste nehmen. Die Furcht vor dem Tod.

Der Weg des Sterbens ist für jeden Menschen unterschiedlich und in der Realität leider ein einsamer.

Viel zu viele sterben zwar versorgt, menschlich aber im Stich gelassen. Mit einer Unterstützung sind Angehörige sehr wohl in der Lage ein hilfreicher Begleiter zu sein. Ohne Hilfe kommen pflegende Angehörige aber sehr schnell an die Grenzen ihrer eigenen Belastbarkeit und das würde dazu führen, dass nicht ausreichend auf die Bedürfnisse des Sterbenden eingegangen werden kann. Dieser benötigt in manchen Fällen Monate der Pflege und Zuwendung.

Mit meiner Hilfe und Erfahrung für diese sensible Arbeit möchte ich Ihnen als Angehörige kleine Auszeiten ermöglichen, um Kraft zu tanken.